Ja, okay, ist Clickbait. Wir haben es lange vor uns hergeschoben, aber jetzt ist es endlich soweit. Unser Haus bekommt eine Photovoltaikanlage. Der Strom ist natürlich auch mit so einer Anlage nicht kostenlos, denn man muss
- die Anfangsinvestition einrechnen,
- Wartung und Instandhaltung berücksichtigen,
- und bestimmt noch Strom zukaufen, da nicht immer die Sonne scheint.
Aber der Strom wird deutlich billiger und wenn nicht völlig unvorhergesehene Dinge passieren, dann hat sich die Investition in gut 10 Jahren bezahlt gemacht und wirft ab dann Gewinn ab. So sagen es jedenfalls meine Berechnungen, die Berechnungen des Anbieters und irgendwie auch der gesunde Menschenverstand.
Damit habe ich auch endlich wieder ein Projekt, über das es sich lohnt, hier zu berichten und unsere Erfahrungen zu teilen. Zunächst gibt es Infos aus der Bauphase und anschließend vom Betrieb der Anlage.
Es wird eine Anlage mit 10 kWp und einem 5kWh Speicher. Genauere technische Informationen kommen in einem der nächsten Posts zusammen mit genaueren Beschreibungen der ersten Schritte im Projekt.
Es gibt unzählige Anbieter für PV-Anlagen. Alle sind die besten und liefern die absolut richtige, massgeschneiderte Anlage zum besten Preis und natürlich schnell. Wie weit Versprechen und Wirklichkeit auseinander liegen, weiß man erst am Ende. Wir wollten keine riskanten Experimente, dafür ist das alles zu teuer, und haben darum auf bewährte Kontakte zurückgegriffen.
Uns hat Oliver Sacht von Photovoltaik.SH beraten, den wir schon lange aus seiner Firma Vermögenskontor kennen und schätzen. Dort hat er uns nie enttäuscht und darum gehen wir einfach davon aus, dass wir uns auch hier auf ihn und seine Empfehlungen verlassen können.
Photovoltaik.SH abeitet mit verschiedenen Partnern aus der Region zusammen. In unserem Fall wird der ausführende Solateur die Firma New Energy aus Fahrdorf sein.
Soviel zum Start. Der Auftrag ist erteilt. Die Anzahlung ist bezahlt. Von uns aus kann’s losgehen. 🙂
