Bodenplatte oder Sohle – Teil 1

Also die Arbeiten vor dem Baubeginn haben bei Team Massivhaus wirklich lange gedauert, so dass ich schon recht unzufriden war. Jetzt geht es aber wie’s Brezelbacken.

Als wir heute früh auf die Baustelle kamen – bei strömendem Regen übrigens – war die Sohle schon komplett vorbereitet. Die Maurertruppe sass entspannt im Auto und wartete auf den Beton. Dieser Tätigkeit haben wir uns angeschlossen. Eine Stunde später kam er dann, der Beton.

Und dann gibg’s los. Rege Betriebsamkeit entfaltete sich und ruckzuck war die erste von wahrscheinlich 3 Ladungen Beton verteilt. Wir haben zugeschaut. Hat sicherlich albern ausgesehen. 3 Leute mit Regenkleidung und Regenschirm (sowie Fotoapperat) beim Baustelle-Gucken, während 5 Leute bei strömendem Regen ohne oder mit Mülltüten als Regenschutz ackern. Tut uns leid liebe Maurer, aber das mußte sein. Unseren Respekt für die Schinderei habt ihr. Als kleine Entschädigung bringen wir Donnerstag auch ein Frühstück auf die Baustelle.

Nach der ersten Fuhre Beton sind wir dann aber abgezogen, war einfach zu nass. Ob alles fertig geworden ist, werden wir morgen schauen. Da soll das Wetter besser sein.

Ach ja, Sorgen wegen des Wetters müssen wir nicht haben. Der Beton härtet auch bei dieser Witterung aus. Feuchtes, kühles Wetter ist sogar vorteilhaft. So hat man es uns erklärt.